• Home
  • Satteldachhäuser

Satteldachhäuser

Das Satteldachhaus

Das Einfamilienhaus mit Satteldach zählt zu den Klassikern und ist mit Abstand der am häufigsten gebaute Haustyp. Aus gutem Grund: Diese Eigenheim-Variante ist sehr vielseitig in ihren Möglichkeiten, günstig in der Herstellung (Preis pro m²) und nahezu überall baurechtlich umsetzbar. Die Wohnfläche erstreckt sich über zwei Etagen, wobei das Haus baurechtlich nur ein Vollgeschoss besitzt. Ein großer Teil der Bodenfläche (die über der Dachschräge liegt) wird nämlich nicht zur Wohnfläche gerechnet. Umgangssprachlich wird das Haus deshalb als 1,5-geschossig bezeichnet.

Der Grundriss und die Aufteilung der Räume können vor dem Bau individuell geplant werden. Auch Anbauten wie ein Wintergarten, ein Erker oder eine Garage sind nach Ihrem Wunsch problemlos realisierbar. Bei Bedarf kann das Einfamilienhaus unterkellert werden. So haben Sie zusätzlich Platz für einen Party- oder Hobbyraum, eine Sauna oder Ihren ganz persönlichen Wunschraum. In der Regel beträgt die Dachneigung 45 Grad, kann aber je nach Drempelhöhe individuell verändert werden. Der Drempel/Kniestock liegt meist bei 75 cm, um die baurechtlichen Vorgaben der eingeschossigen Bauweise zu erfüllen. Die Drempelhöhe kann individuell angepasst werden.

Ein weiterer Vorteil der Dachform: Der Spitzboden kann ausgebaut werden. Im Schnitt fällt die Spitzbodenhöhe über 2,20 m aus und bietet damit ausreichend Raum für ein Gäste- oder Arbeitszimmer – oder einen Spielplatz für die Kinder. Zusätzlich kann der Lichteinfall durch Dachflächenfenster, Gauben oder Fenster im Spitzgiebel bis auf die gewünschte Intensität gesteigert werden.

Kurzum: Bei diesem Haus ist alles möglich!

 

 

 

Musterhäuser